Das im ehemaligen Bahnhof Eaux-Vives angesiedelte La Micheline ist mehr als nur ein Restaurant, es ist ein gastronomisches Erlebnis. Der Chefkoch Andrès Arocena lässt hier sein ganzes Talent spielen, um kühne Kreationen zum Leben zu erwecken wie das Socorrat von der Mieral-Taube, gewürzt mit Hoisin-Saucen-Aioli oder Quisquilla von Motril mit blauem Kaviar und einem feinen Tomatenwasser. Das Ganze präsentiert sich in einem gemütlichen, belebten und einladenden Ambiente, das leidenschaftlich von Camille Grange dirigiert wird. Der Name ist eine Anspielung auf den ersten SNCF-Zug zwischen Annemasse und Eaux-Vives, der damals mit Michelin-Reifen ausgerüstet war. Ein kulinarisches Abenteuer, das einen Umweg wert ist.