Das im 10. und 11. Jh. erbaute Kloster Kechrovouniou bildet mit seinen kleinen Häusern, den Ständen mit lokalen Produkten, den Gässchen und kleinen Plätzen ein regelrechtes Dorf. Auf einem der Plätze steht die Kirche Kimissis tis Theotokou, die eine Ikonostase aus geschnitztem Holz und Wandmalereien birgt. Einige Säulen zeigen Darstellungen von Personen, was sonst nicht oft zu finden ist. Besuchen Sie auch die Zelle der hl. Pelagia, die 1970 heiliggesprochen wurde, die ihrer Erscheinung vom 23. Juli 1822 geweihte Kapelle und das kleine Kirchenkunstmuseum.