Mit seinen beiden Gräben wirkt das Schloss von Époisses eindrucksvoll. Jenseits des Zugangs befindet man sich in einem richtigen Dorf mit einer Kirche (12. Jh.) und einem Renaissance-Taubenhaus für 3 000 Tiere. Bevor man den zweiten Graben überquert, sollte man die vier Türme bewundern, die die Gebäude miteinander verbinden. Bemerkenswert ist auch der fein gearbeitete Brunnen. Die Galerien und Salons im Innern sind geschmückt mit Möbeln im Louis-quatorze-Stil, Gemälden und Andenken an berühmte Schlossgäste wie Heinrich IV. und Chateaubriand.