Mit dem Bau der heutigen Barockkirche nach italienischem Vorbild wurde 1704 begonnen. Das Grab des hl. Bonifatius befindet sich in der Krypta unter dem Hochaltar. Das in Form eines Altars ausgeführte Grabmal weist ein Alabasterrelief aus dem 18. Jh. auf, auf dem die Auferstehung des Bonifatius zum Zeitpunkt des Jüngsten Gerichts dargestellt ist. Das angrenzende Museum enthält eine bedeutende Sammlung liturgischer Gewänder.