Die Stiftung ist in einer ehemaligen Zuckerfabrik untergebracht ist, die eine einmalige Kulisse darstellt. Sie beherbergt das Atelier der französischen Malerin Yvette Maniglier (1929-2007), die ab 2004 auf der Insel wohnte, ein privates Museum mit mehreren ihrer Werke und ein Feinschmeckerrestaurant. Die Sammlung umfasst Gemälde, die verschiedene Themen behandeln (abstrakte Architektur, Musik, destrukturierte Motive, Akte), mit denen sich die letzte Schülerin von Matisse auseinandersetzte.