Bewertung des Guide Michelin
1835 wurde das Kloster aufgegeben, doch 1908 kehrten die Franziskaner zurück und restaurierten es. Der älteste Teil ist gotischen Ursprungs (Ende 14./Anfang 15. Jh.) Die zahlreichen Zubauten stammen aus dem 16. bis 18. Jh. Im Kloster befinden sich Kunstschätze von hohem Wert, die in den hier untergebrachten Museen bewundert werden können: Stickereikunst (Chorröcke und Altartücher), Antiphonarien (mehr als 80) sowie Gemälde und Skulpturen (Michelangelo, Greco, Zurbarán, Goya...).