14 Generationen lang regierten die Prinzen von Jinjiang unter dem wachen Auge des Neffen von Hongwu, dem Begründer der Ming-Dynastie, der seinen Einfluss auf die südlichen Regionen ausweiten wollte. Ebenso wie die Ming-Gräber ist die Grabstätte über einen heiligen Weg (Weg der Seelen) begehbar, der zu einem riesigen Pavillon führt. Die Grabmäler liegen dahinter im Schutz eines Hügels und sind nach den strengen Grundsätzen der chinesischen Feng Shui-Kunst von Norden nach Süden ausgerichtet. Sie wurden von den Mandschus bei ihrer Machtübernahme geplündert.