Nationalmuseum für Wildtierkunst
Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
An einem Hang mit Blick auf das National Elk Refuge (Elchschutzgebiet) gelegen ist der Sandsteinkomplex (1994) kaum zu erkennen. Sein grobes Äußeres erinnert an die Anasazi-Ruinen. Drinnen gibt es zwölf Ausstellungsräume, eine interaktive Galerie für Kinder, ein Auditorium mit 200 Sitzen, Unterrichtsräume, eine Bibliothek und ein Archiv. Die Sammlung deckt mit über 2.300 Werken unter anderem von John J. Audubon, Robert Bateman, Albert Bierstadt, George Catlin, John Clymer, Bob Kuhn und Charles M. Russell fünf Jahrhunderte ab. Verwendet wurden Öl, Pastell, Acryl, Wasserfarben, Bronze, Stein, Stift, Kohle, Lithografie und Fotografie. Die American Bison Collection befasst sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Büffel seit dem 18. Jh. Hier befindet sich auch der größte Teil der Werke von Carl Rungius in den USA.
Praktische Hinweise
+1 307-733-5771
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