An der Grenze zwischen dem Pindos und der Ebene Thessaliens zeichnet sich eine Gruppe an Zuckerhüten vor einem grünen Teppich ab, eine Art "Felswald" aus fantastischen Gebilden mit glatt geschliffenen schwindelerregenden Felswänden. Auf den Gipfeln dieser Felsgebilde thronen seit dem 11. Jh. die berühmten Meteora-Klöster (von meteorizo, "in der Luft schweben"). Dieses außergewöhnliche Naturphänomen steht auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO und wird alljährlich von vielen Besuchern bestaunt.