Pelpliner Dom
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Die Kleinstadt Pelplin trägt zwar den Beinamen "Pommersches Athen", doch ihre einzige Sehenswürdigkeit ist der gotische Dom. Die zwischen 1280 und 1320 erbaute Backsteinkirche gehörte zu dem Zisterzienserkloster, das der Herzog von Pommern 1274 gegründet hatte. Bemerkenswert sind - abgesehen von ihrer imposanten Größe - das gotische Gewölbe aus dem späten 15. Jh., der monumentale Renaissance-Hauptaltar (1623) mit einem Gemälde von Herman Han (1625), die Orgel und die Kanzel im Barockstil sowie schönes gotisches Chorgestühl.
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