Andy Warhol (1928-87) wuchs in Oakland, einem Stadtteil Pittsburghs, auf. Nach seinem Studium am College of Fine Arts des Carnegie Institute of Technology zog er nach New York. Dort entwickelte er sich zu dem Provokateur, der einen festen Platz in der Kunstwelt des 20. Jh.s eroberte. In den wechselnden Ausstellungen sind immer jeweils 500 Kunstwerke und Artefakte aus den Archiven zu bewundern, diese sind jedoch nur ein Teil der Sammlung des Museums, die über 12.000 Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien enthält.