Priene
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Die Straße schlängelt sich zwischen Baumwollfeldern und Oleandergebüschen dahin, hier und da zeigen sich ein paar Bauernhäuser. In tiefster Einsamkeit taucht plötzlich am Hang des Mykale-Gebirges das großartige Priene auf. Der Besucherandrang ist hier zum Glück gering. Nur vom Summen der Zikaden begleitet, entdeckt man den Athenatempel (4. Jh. v. Chr.) mit seinen ionischen Säulen, das gut erhaltene Theater, die vornehmen Wohnhäuser im Schatten der Kiefern und ein untypisches Buleuterion (2. Jh. v. Chr.), in dem sich der Rat der Stadt versammelte.
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