Der ehemalige Sitz des Metropoliten, im 12. Jh. am Ufer des Nerosees gegründet, beeindruckt besonders durch seine weiße Mauer mit elf Türmen, hinter denen die Zwiebeltürme der Mariä-Entschlafens-Kathedrale emporragen. Hinter den heiligen Pforten gelangt man auf den Hof des Metropoliten, an dem sich mehrere Gebäude aus der zweiten Hälfte des 17. Jh.s drängen; in Museen umgewandelte Paläste und reich mit Wandmalereien ausgestattete Kirchen.