Demetrius-Kirche (Blutskirche)
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Die Demetrius- oder Blutskirche am Seeufer ist schon von Weitem an ihren besternten Zwiebeltürmchen zu erkennen. Möglicherweise soll das Rot ihrer Mauern an das vergossene Blut des Zarewitsch Dmitri erinnern, jedenfalls wurde sie an der Stelle errichtet, an der man 1591 den Leichnam des Jungen mit durchgeschnittener Kehle fand. Das historische Ereignis ist außerdem in der Kirche in einem Fresko an der Westwand festgehalten. Der Zarewitsch wurde 1606 heiliggesprochen.
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