Das Ehepaar Robert Sterling und Francine Clark sammelte die im Clark Art Institute ausgestellten europäischen und amerikanischen Gemälde, Skulpturen, Werke auf Papier und Kunstgegenstände zwischen 1945 und 1956. Die Sammlung kann sich an denen der bekanntesten Museen der Welt messen lassen und spiegelt die Liebe der Clarks für klassische Kunst und später auch für Gemälde des 19. Jh.s wider. In den vergangenen Jahren wurden frühe Fotografien im Zusammenhang mit den Ausstellungsstücken in die Sammlung aufgenommen. Der weiße Marmorbau (1956) lässt von außen ein Wohnhaus vermuten und bietet im Innern die perfekte Umgebung für die Präsentation der Werke. Im Nebengebäude aus rotem Granit sind weitere Ausstellungsräume sowie ein Auditorium untergebracht.