Der Name „KIKU“ nimmt Bezug auf die Chrysantheme, die japanische Nationalblume, und auch die Küche hier ist stark von japanischen Elementen geprägt, zeigt aber auch Einflüsse anderer asiatischer Länder sowie hier und da auch einen dezenten klassisch-französischen Touch. Auf der Karte liest man z. B. Thunfisch-Tatar, gedämpfte Teigtaschen oder auch Algen-Lachs-Steak. Zu finden ist das Restaurant in einer von Fachwerkhäusern gesäumten kleinen Straße unweit des Zentrums. Die Atmosphäre ist leger-elegant, der Service freundlich und ungezwungen, die Köche kommen an den Tisch und erklären charmant die schmackhaften Gerichte. Am besten lernt man die Küche mit dem 10-Gänge-Menü kennen, ein ansprechendes A-la-carte-Angebot gibt es aber auch. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich fair.