Michelin
Steinbruch von Cusa
Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Die hiesigen Steinbrüche wurden über mehr als 150 Jahre ab der ersten Hälfte des 6. Jh. v. Chr. ausgebeutet und wurden mit der Zerstörung Selinunts aufgegeben. Riesige Blöcke, die für Tempel bestimmt waren, liegen hier und da teilweise ausgegraben herum und zeugen von der Plötzlichkeit, mit der die Katastrophe über den Ort hereinbrach. An der Fundstätte sieht man völlig zutage geförderte Blöcke ebenso wie kaum eingekerbte. In dem zweiten Bereich erkennt man ein rohes Kapitell.
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