Das ehemalige Blaufarbenwerk mit den stillgelegten Gruben wurde schon 1968 in ein Museum umgewandelt, das der Geschichte des Kobaltabbaus und den Beziehungen zwischen dem Werk und der Welt der Kunst gewidmet ist. Das Haus des Unternehmers beherbergte 1883 die erste Akademie für Freilichtmalerei, die norwegischen Künstlern vorbehalten war, darunter Edvard Munch. Man kann hier Arbeiterhäuser, das Haus des technischen Leiters, eine Schule, einen Lebensmittelladen und die Glashütte besichtigen, in der das zerstoßene Kobalt zu blauem Pigment verarbeitet wurde.