Das Museum beherbergt eine der größten universitären Kunstsammlungen der USA und wurde 1963 gegründet, als der abstrakt-expressionistische Maler Hans Hofmann (1880-1966) der Universität 45 Gemälde und 250.000 $ spendete, weil ihm zwei Professoren bei der Flucht aus Nazideutschland geholfen hatten. 1997 stellte sich heraus, dass das Gebäude (Mario Ciampi, Richard Jorasch, Ronald Wagner, 1970) nicht den Erdbebenrichtlinien entsprach, und man plante einen Neubau zwischen Oxford und Center Street nahe dem Westeingang der Universität. Neben Hoffmanns Werken befinden sich in der 9.000 Stück umfassenden Sammlung Kunstwerke aus dem 20. Jh., vor dem 20. Jh. entstandene europäische Gemälde, asiatische Keramik und Gemälde sowie zeitgenössische Kunst und Skulpturen. Hier finden auch Wechsel- und Wanderausstellungen statt.