Die am 13. August 2011 - 50 Jahre nach dem Bau der Mauer - eröffnete Gedenkstätte erinnert an das geteilte Berlin und zeigt das letzte komplett erhaltene Stück der Berliner Mauer (Hinterlandmauer, Wachgang, Wachtürme und "no man's land"). Von einem Aussichtsturm hat man einen Panoramablick auf die Anlage. In dem Turm befindet sich ein Dokumentationszentrum mit zahlreichen bewegenden Archivdokumenten. Daneben liegt die Kapelle der Versöhnung, die im Jahr 2000 an der Stelle einer Kirche errichtet wurde, die sich mitten im Niemandsland erhob und 1985 von der DDR abgerissen wurde.