Die ursprünglich gotische Kirche wurde zwischen 1676 und 1698 mit Elementen aus dem Barock versehen. Bemerkenswert sind der Altar, der Renaissance- und Barockelemente vereint, das Fürstengestühl (1565-1566) unter der Orgel und der Taufstein (1610). In der Fürstengruft ruhen die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg aus der Celler Linie.