Die heutige Kirche wurde im 16. Jh. erbaut und im 18. und 19. Jh. umgestaltet, daher ihre neugotische Fassade. Die Proportionen sind aufgrund des fehlenden Querschiffs recht eigentümlich. Die Breite der Kirchenschiffe, die Apsis mit den Chorkapellen, die Kirchenfenster von Glasermeister Gaudin und ein weißer Marmorstein, der das Grab von Jean Bart markiert, machen eine Besichtigung lohnenswert.