Das Haus, in dem Christian Skredsvig von 1894 bis zu seinem Tod 1924 gelebt hat, erhebt sich auf einer Anhöhe über dem Tal. Die zum Wohnhaus umgebaute Scheune wurde nach dem Tod des Malers noch bis 1960 von seinen Angehörigen bewohnt. Möbel und Gemälde (150 Werke Skredsvigs sowie seiner Freunde) blieben so erhalten wie sie zu seinen Lebzeiten waren. Die Landschaften und Tierszenen des reisenden Künstlers, der in Kopenhagen, München und Paris studiert hat, sind von Landschaften aus der Gegend von Sigdal inspiriert.