Münze - Hôtel de la Monnaie
Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Das im 13. Jh. errichtete Gebäude ist mit seinen Arkaden im Erdgeschoss und den Zwillingsfenstern mit Ochsenaugen darüber ein typisches Beispiel für den Profanbau in Figeac. Der steinerne achteckige Schornstein war häufig in der Stadt zu finden. Obwohl der Name "Oustal dé lo Mounédo" auf die von Philipp dem Schönen gegründete königliche Münze hinweist, gilt es heute als gesichert, dass sich die eigentliche Prägewerkstatt anderswo befand und hier ein reicher Bürger von Figeac wohnte. Das Hôtel de la Monnaie beherbergt heute das Fremdenverkehrsamt.
Das könnte Ihnen gefallen…