Die Gedenkstätte, die 2016 nach zweijährigen Umbauarbeiten wieder eröffnet wurde, bietet einen neuen Rundgang auf drei Ebenen. Zunächst tritt der Besucher in die Fußstapfen eines deutschen oder französischen Soldaten. Dann entdeckt man ganz neue audiovisuelle Präsentationen (Eintauchen in ein verwüstetes Schlachtfeld). Der lichtdurchflutete obere Teil öffnet sich auf die Landschaft der Umgebung. Über 2 000 Exponate, unveröffentlichte Fotos und Zeugnisse erinnern an die schreckliche Erfahrung dieser Männer, die von überall hierhergekommen waren.