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St. Michaelis-kirche
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Der Grundriss der Michaeliskirche mit den beiden Chören aus dem frühen 11. Jh. ist charakteristisch für die ottonische Baukunst im früheren Sachsen. Die Flachdecke aus bemaltem Holz (13. Jh.) im Kirchenschiff, der typisch niedersächsische Stützenwechsel mit Säulen und Pfeilern, die zweigeschossigen Emporen der Querhäuser sowie die Einfachheit der ottonischen Würfelkapitelle machen sie zu einem bemerkenswerten Bau. Von der alten Dekoration ist die Engelschorschranke rechts vom Westchor erhalten.
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