Das alte Viertel rund um den zentralen Marktplatz hat sein authentisches Flair erhalten: Holzhäuser in kräftigen Farben (17.-18. Jh.), enge Straßen und Gassen. Die engste heißt seltsamerweise "Katzenschlägergasse" (Kattpiskargränden). Oberhalb der Kyrkogatan erhebt sich Ulrika Eleonora kyrka, eine hübsche Holzkirche aus dem Jahr 1700. Linker Hand steht das Rathaus (1856), das von E. B. Lohrman entworfen wurde. Die zwei winzigen Holzgebäude auf der anderen Seite (1687 und 1720) wurden vom Zoll genutzt.