Das Museum befasst sich mit der Kunst und Kultur der Ureinwohner Nordamerikas, insbesondere der Stämme aus dem Südwesten, und verfügt über zehn Galerien mit 32.000 Werken. Bögen, Säulen und Höfe sind die Kennzeichen der spanischen Kolonialarchitektur. In der Sandra Day O'Connor Gallery wird die Gründung im Jahr 1929 dargestellt. Die Kitchell Gallery am Eingang bietet Körbe, Schmuck, Tonwaren und Textilien, in der Crossroads Gallery finden sich zeitgenössische Gemälde und Skulpturen. Die eindrucksvolle Galerie Native Peoples of the Southwest wurde 2007 renoviert, weshalb das Museum nach Scottsdale verlegt wurde. Dort werden die Traditionen der Indianerstämme von Arizona im Zusammenhang mit ihrer einzigartigen Umgebung dargestellt. Außerdem gibt es ein Programm für in Arizona ansässige Künstler.