Der runde Grundriss der im 11. Jh. errichteten Klosterkirche ist von der Jerusalemer Grabeskirche inspiriert. Nachdem der Glockenturm eingestürzt war, musste die Kirche 1862 neu aufgebaut werden (nur die Apsis und die Krypta blieben erhalten). Die Apsis ist ein schönes Beispiel für die Romanik. Bemerkenswert ist auch der an die Fassade angelehnte Renaissance-Hochaltar aus Stein. In der ersten Krypta (19. Jh.) befindet sich eine bewegende Grablegung von 1500, die alte Krypta birgt bemerkenswerte Kapitelle sowie zwei Gräber mit Liegefiguren (15. Jh.).