Das Museum ist in einer ehemaligen Wollspinnerei aus der Zeit um 1830 untergebracht. Der große Saal im Erdgeschoss, dessen Decke von Steinsäulen getragen wird, beherbergt alte Maschinen, die von dem frühen Bestreben des Menschen zeugen, sich die Energie von Wasser und Wind zunutze zu machen: Keltern, Mühlen, Schmiedehämmer, Sägewerk usw. Im ersten Stock wird die Beziehung des Menschen zur Mineralwelt veranschaulicht, im zweiten die zur Pflanzenwelt und im letzten schließlich die Beziehung zur Tierwelt.