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Pfarrkirche St. Oswald
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Erste historische Aufzeichnungen stammen aus dem Jahr 1263. Die Kirche ist dem hl. Oswald geweiht, dessen Martyrium auf dem Tympanon des Südportals dargestellt ist. Die Kirche wurde im 15. Jh. von den Tiroler Landesfürsten erweitert. Im Innern weisen die für die Spätgotik charakteristischen Netzgewölbe Rippen mit vorspringenden Verzierungen auf (Nasen und Krabben). Im Chor veranschaulichen die Wandmalereien aus dem 15. Jh. die Legende des hl. Oswald und der Maria Magdalena, während auf einem Tafelbild (um 1500), das Hostienwunder dargestellt ist.
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