Die Izu-Halbinsel war lange abgekapselt und blieb so von dem modernistischen Größenwahn, wie man ihn anderswo in Japan findet, verschont. Starke tektonische Verschiebungen schufen hier eine außergewöhnliche Landschaft aus dicht bewachsenen, erodierten Vulkanen, Wildbächen und zerklüfteten Küsten mit Felsen und Sandstränden - in Japan eine Seltenheit. Die immer noch hübschen Badeorte der Halbinsel wie Shimoda sind beliebte Ausflugsziele der Tokioer.