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Cathédrale St-Dié
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Die Kathedrale an der Stelle eines Benediktinerklosters aus dem 7. Jh. errichtet und besitzt zwei feierliche quadratische Türme (18. Jh.), die mit dem schönen romanischen Portal kontrastieren. Die Bögen und der östliche Teil wurden nach ihrer Sprengung im November 1944 im Original wiederaufgebaut. Die Pfeiler in dem romanischen Langhaus sind mit schönen Figurenkapitellen bekrönt. Schöne Kirchenfenster (13. Jh.) stellen Szenen aus dem Leben des Heiligen Deodat (kurz: Dié) dar. 1987 wurden abstrakte Buntglasfenster unter der Leitung von Jean Bazaine hinzugefügt.
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