Pagode Tram Gian (Pagode der 100 Zwischenräume)
Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Unzählige Stufen schlängeln sich einen flachen, mit alten Bäumen bepflanzten Hügel hinauf, vorbei am Glockenturm, Stelenpavillon und eigentlichen Tempel, die sich harmonisch in das Landschaftsbild einfügen. Die schlichten, weiten Räume sind mit modernen Götterdarstellungen ausgestattet, die sanft im Schatten der schweren Dächer schlummern. Hier dominieren die buddhistischen Werte der Strenge und des Entsagens. Die Gebäude aus dem 13. Jh. wurden immer wieder verändert und stammen in ihrer heutigen Form vom Ende des 18. Jh.
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