Michelin
Keo-Pagode
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Der Grüne Reiseführer
Bewertung des Guide Michelin
Diese schlichte, große und rustikale Pagode mitten auf dem Land erinnert sehr an einen japanischen Tempel. Finanziert wurde der Bau im 17. Jh von einer Hofdame. Der Hauptraum hat einen T-förmigen Aufbau, und das schwere Gebälk ruht auf Trägern, um die sich Drachen winden. Dahinter befindet sich ein Kreuzgang mit Schläfsälen. Auch hier ragt ein Glockenturm in den Himmel, imposant und vollständig aus Holz erbaut.
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